Eines ist sicher: Wellness is coming home! Sauna, Dampfbad und auch Infrarotkabine werden immer kompakter und ziehen ins Badezimmer. Dieser private Spa bietet somit ein ganz neues,
faszinierendes Gefühl der Entspannung.
5 IN 1: „COLSANI“ VON ALPHA INDUSTRIES IST SAUNA, BIO-SAUNA, INFRAROTKABINE, HAMAM UND ERLEBNISDUSCHE IN EINEM. MIT EINER GRÖSSE VON NUR FÜNF QUADRATMETER PASST DIE PANORAMAKABINE IN NAHEZU JEDES BADEZIMMER. HIGHLIGHT: DAS DESIGN IST BESONDERS ÄSTHETISCH UND MODERN.
Entspannung, Ruhe, den stressigen Alltag einfach hinter sich zu lassen – danach sehnen sich die meisten von uns. Wellness hat viele Gesichter: Sie ist ein wohltuendes Bad in der Whirlwanne ebenso wie eine duftende Tasse Tee, ein Gang in die Sauna oder der Griff nach einem guten Buch, eine belebende Kneipp-Kur und vielleicht auch ein leckerer Früchte-Cocktail. Kein Wunder also, dass die Beliebtheit von Wellness-Wochenenden und Spas stetig steigt. Doch wie paradiesisch wäre es, wenn die Spa-Oase direkt zuhause, ins eigene Badezimmer zieht? Kompakte Produkte der Hersteller machen dies jetzt möglich.
Die Vorteile eines Saunagangs sind bekannt. Regelmäßiges Saunieren stärkt das Immunsystem, entschlackt, baut Stressresistenz auf, trainiert Herz und Kreislauf und beugt nach dem Sport gar einem Muskelkater vor. Anstatt sich auf den Weg zum nächstgelegenen Fitnessstudio mit Sauna machen zu müssen, kann man sich die Schwitzkabine jetzt einfach nach Hause, direkt ins eigene Badezimmer holen. Die altbekannte Holzhausoptik vieler Saunen ist im Bad oft nicht gewünscht. So bieten die Hersteller Modelle an, die sich bequem mit den eigenen Fliesen verkleiden lassen und sich so nahtlos in das restliche Baddesign einfügen. Grundsätzlich kann eine finnische Sauna in jeden Raum integriert werden. Besonders eignet sich allerdings das Badezimmer, denn hier sind in der Regel schon Idealbedingungen für den Einbau der Sauna – und das Ritual des Saunierens an sich – vorhanden. So finden sich beispielsweise die nötigen Anschlüsse für eine Sauna wie Wasser, Strom und Abwasser im Bad. Ein WC – eine der Saunaregeln besagt, dass man dort vor dem Saunagang noch einmal vorbeischauen sollte – ist ebenfalls in unmittelbarer Umgebung. Getreu dem Trend des Badezimmers als Rückzugs- und Wohnraum werden die Grundflächen der Bäder immer größer. Eine der Voraussetzungen ist damit schon gegeben: Der ideale Raum für eine Heimsauna sollte etwa das dreifache Volumen der Saunakabine aufweisen. Die Raumhöhe sollte mindestens 2,20 Meter betragen. Zugleich soll eine gute Be- und Entlüftung vorhanden sein, was wohl in jedem Badezimmer durch vorhandene Fenster oder eine Lüftungsanlage gegeben ist. Ein fester Boden ist ebenfalls wichtig – der meist übliche Fliesenbelag eignet sich optimal.
Wer sich einen Arbeitstag lang heiser geredet hat, für den wirkt das Dampfbad wie Balsam. Der Hintergrund: Sobald wir feuchte, warme Luft einatmen, kondensiert diese auch an den (kühleren) Schleimhäuten. Was sich in den Atemwegen angesammelt hat, wird aufgeweicht oder gar aufgelöst. Somit exzellente Arbeitsbedingungen für das Selbstreinigungssystem der Atemwege, die Flimmerhärchen: Sie können so Schadstoffe besonders gut nach draußen befördern. Unterstützt wird dies durch ätherische Öle, die sich im Dampf hervorragend lösen und ebenfalls die Bronchien beruhigen. Im 40 bis 50 Grad warmen Dampfbad kondensiert der Wasserdampf der Luft an der kühleren Hautoberfläche. Dabei entsteht im gleichen Umfang Wärme wie beim Verdunstungsvorgang Kälte entsteht. Deshalb reichen Temperaturen aus, die nur wenig über der Körpertemperatur liegen, um die körpereigenen Regulationsmechanismen zu trainieren. Wer diese zu Hause genießen möchte, hat zwei Möglichkeiten. Da ist zum einen der Weg über eine fest eingebaute Kabine, die in der Regel kunstvoll mit Keramik und Fliesen verkleidet wird. Für sie braucht man jedoch genügend Platz – nicht nur für die Kabine selbst, auch das Ambiente darum sollte stimmen. Der Vorteil dabei ist aber sicherlich der Hauch von Orient und Luxus der ein privates Hamam umgibt.
Infrarot arbeitet mit Tiefenwärme, zirka 12 Prozent der Haut wird am Rücken entlang der Wirbelsäule durch Infrarot erwärmt. Das Blut transportiert die Wärme ins Körperinnere. Das ruft positive Effekte wie die reflektorische Entspannung der Muskulatur und Schmerzlinderung sowie die Lösung von lokalen Verspannungen hervor. Es wirkt sich insgesamt positiv auf den Bewegungsapparat und die Psyche aus.
Nicht nur im Winter ist ein wärmendes Sprudelbad eine wahre Wohltat. Seit jeher steht die Badewanne als Synonym für Regeneration und Entspannung. Daher wundert es kaum, dass viele Wannen optional mit einem Whirlpoolsystem ausgestattet werden können. So kann man beispielsweise nach einem langen Arbeitstag eine herrliche Massage genießen. Die Luft- oder Wasserdüsen sorgen dafür, dass im warmen Wasser Anspannungen ganz sanft gelöst werden. Relax-Highlight: In Kombination mit leisen Klängen stimmungsvoller Musik entfaltet sich die Wellness-Wirkung der Hydromassage besonders gut.
Individuell und luxuriös. Diese beiden Attribute beschreiben das Erlebnis der Spa-Dusche besonders treffen. Das alltäglich Duschen, das zuvor lediglich praktische Gründe hatte, verwandelt sich zu einer sinnlichen Spa-Anwendung: Regendusche, verschiedenste Strahlarten, Lichtszenarien, entspannende Musik und eine bodenebene Kabine, in der man sogar zu zweit duschen kann… herrlich! Hier wird der Stress im wahrsten Sinne des Wortes einfach weggespült.